Trete ein in die magische Welt der Wichteltüre

und lass dich von dem skandinavischem Brauch verzaubern.

Magie

"Um die Magie zu entdecken, muss man sie sehen wollen, nicht nur in den großen Dingen, sondern auch in den kleinsten." Francis Paul Wilson

Wichtelvorlagen

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Die Wichteltüre

Augen zu – Türe auf
Erwecke die magische Welt zum Leben.


Willkommen in der Welt der Wichteltüren & Feentüren.

Der liebenswerte Brauch der Wichteltüren findet den Ursprung in den skandinavischen Ländern. Hier hängt seit Jahrhunderten das Glück des Hauses vom kleinen Wichtel, besser bekannt als „Nisse“, „Tomte“ oder „Tonttu“ ab. Sie wohnen in Häusern, Höfen und Scheunen. Früher jedoch am liebsten im Stall bei den Tieren. Aber auch auf Schiffen oder im Wald sind die kleinen zauberhaften Wesen zu finden.

Grundsätzlich gilt zu wissen, dass es unterschiedliche Wichtel gibt. Und jeder von ihnen hat seine Stärken.

Im Kinderzimmer halten Sie allerdings erst seit kurzem Einzug und werden immer populärer.
Der wohl bekannteste Wichtel in unseren Häusern, ist der Weihnachtswichtel. Denn Weihnachten ist eine ganz besondere Jahreszeit. Stimmungsvoll werden Plätzchen gebacken, das Haus geschmückt, Glühwein getrunken und Geschenke verpackt.

Über Nacht erscheint wie von Zauberhand eine kleine Türe. Davor liegt ein Brief, indem er sich seinen Hausbewohnern vorstellt.
Die kleinen Hausgeister schenken den Kindern schöne Träume, verjagen böse Monster unter dem Bett und wachen in der Nacht über alle Hausbewohner. Der Wichtel zieht Ende November als Assistent des Weihnachtsmannes bei der Familie ein und hilft bei den festlichen Vorbereitungen. Doch man bekommt sie nie zu sehen. Denn wird ein Wichtel vom Menschen gesehen, verliert er seine Zauberkraft und kann nie wieder in die Menschenwelt zurück. Tagsüber schlafen die fleißigen Helferlein und kommen erst aus ihrer Wichteltüre, wenn alle Hausbewohner tief und fest schlafen. Dann beginnt der kleine Hausbewohner mit seiner Arbeit. Manchmal baut oder bastelt er etwas für die Kinder, schreibt einen Brief oder backt Kekse. Das hinterlässt Spuren. Fußabdrücke, Kekskrümel oder ein Schneeengel verrät, wo der kleine Wichtel unterwegs war.

Nach getaner Arbeit, möchte der Wichtel aber auch noch seinen Spaß haben und treibt allerhand Schabernack. Die Kerzen im Adventskranz werden gegen Karotten ausgetauscht, es werden Spielsachen oder Schuhe versteckt, eine Rodelbahn gebaut oder die Milch fürs Müsli blau eingefärbt.

Staunende Kinderaugen sind garantiert.

Doch er kann auch zaubern und überrascht regelmäßig mit neuen Dekorationen im Haus und ab und zu mit einem kleinen Geschenk. Die Wichteltüre ist eine lebendige, ganz besondere und persönliche Alternative zum klassischen Adventskalender.

Das kleine, zauberhafte Wesen wird die Adventszeit mit viel Magie und Freude begleiten.
Und das nicht nur für die Kinder.

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